Geileärsche, immuscout
Aber der Reihe nach: Alles begann nach den Sommerferien zu Beginn des zwölften Schuljahres. ”Ralf, tu' doch etwas was!” Damit war mit partner zusammenziehen ich gemeint. Außerdem hatte ich einfach keinen Draht zu den Jungs, obwohl ich mit meinem schlanken, wohlproportionierten Körper, meinen langen, blonden Haaren, meinen großen azurblauen Augen und meinem leidlich hübschen Gesicht sicherlich Chancen zuhauf gehabt hätte. Mir war es mitunter zwar selbst unheimlich, daß ich mich beim besten Willen nicht für das sogenannte ”starke Geschlecht” begeistern konnte, doch was sollte ich machen: Die Boys waren für mich einfach Luft! Trotz ihrer zweifellos hohen Intelligenz war Deborah jedoch keine gute Schülerin, weshalb sie das Abschlußjahr der Oberstufe auch wiederholen mußte und urplötzlich meine Klassenkameradin wurde. Ich war entsetzt, als unsere Klassenlehrerin dieses kleine, schlanke Biest mit den schulterlangen, braunen Haaren und den seltsam melancholischen Augen ausgerechnet neben mir plazierte, zumal ich bisher den Luxus genossen hatte, mein Pult für mich allein zu haben, denn neben einer ”Streberin” wie mir wollte niemand freiwillig sitzen. Mir gegenüber jedoch verhielt Deborah sich trotz aller Ruppigkeit und Vulgarität von Anfang an erstaunlich korrekt. Zwar bezeichnete sie mich meist spöttisch als ”kleiner Rauschgoldengel” oder ”fromme Helene”, doch selbst wenn sie mich auf diese Weise neckte, lag ein warmer Glanz in ihren opalschwarzen Augen, der mich auf eine ganz merkwürdige Weise berührte, worauf ich dummes Huhn mir damals allerdings noch keinen Reim machen konnte. Ich weiß heute nicht mehr, welcher Teufel mich ritt, als ich ihr während einer Klassenarbeit in diesem Fach spontan zur Hilfe eilte. Massage forum düsseldorf.
Doch sie kehrte jedes Mal frustriert zurück. Das hatte gut getan. Die Frustration war weg. Und wenn sie heute Petra nicht sah, dann eben morgen. Lena nahm all ihren Mut zusammen. Jetzt musste es sein! Es ging um alles. Lena war es gelungen, den Satz souverän, ohne zu zögern und zu stottern vorzubringen.
Narzisst und sexualität.
Hab ich da einen Seufzer gehört? Mit der Zunge ziehe ich eine Spur hinauf, am Knie vorbei, Oberschenkel, Oberschenkel-Innenseite, höher. Ganz von selbst öffnet sie ihre Beine und präsentiert sich. Die Augen geschlossen. Diesmal pausiere ich nicht, kaum merklich platziere ich den ersten Kuss auf ihre Schamlippen. Sie duftet, ihre Lippen sind prall, sie glitzern vor Feuchtigkeit. Meine Zunge streicht auf und ab, langsam, in Zeitlupe, weniger stark als sie für richtig hielte. Ihre Hände greifen ins Laken und sie hält mir ihren Unterleib entgegen. Geileärsche.”Das ist schön, ich auch”, säuselte sie ihm entgegen.
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